Donnerstag, 26. Februar 2015

Da es mir am Dienstag nicht so gut ging, habe ich mal nur Siem Reap geplant.

Viel gibt es im Ort nicht zu sehen, es ist sehr touristisch. Aber ich habe etwas gefunden.

Morgens ging ich in die älteste Pagode im Ort, Wat Bo. Ich hatte Glück und durfte in die Pagode.
Es gibt einen speziellen Kalender, an dem die geöffneten Tage gekennzeichnet sind.Wovon das abhängig ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ersichtlich war nur, das es ein 10 Tages Rhythmus war.

Im Anschluss besuchte ich die Kunsthandwerkerschule. Dort werden Figuren aus Holz, Sandstein und Seifensteine hergestellt.
Seidenmalerei und auch die Herstellung der Schattenspielpuppen, gehörten auch dazu.

In dieser Schule sind überwiegend sozialschwache, wie auch beeinträchtigte Jugendliche.

Man bekam einen Besucherpass und hatte die Möglichkeit in jede Werkstatt reinzuschlüpfen 










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen