Montag, 28. November 2016

Wir haben ein sonnigen und warmen Dienstagmorgen. Das Aufstehen fiel mir heute etwas schwer.
Gestern am Abend waren Patrice und ich noch zu einem Patienten. Vor einigen Tagen kam ich mit Roger, einem Uber Driver ins Gespräch. Er bat mich nach seinem Bruder zu schauen. Er wäre operiert worden und könne nun nicht mehr laufen. Er hätte sehr starke Schmerzen und könne ohne Schmerzmittel gar nichts tun.
Wir vereinbarten ein Treffen und Patrive war so nett und begleitete mich. Denn es wäre schon etwas unüberlegt und leicht gläubig mit einem Fremden in deren Heim zu fahren.

Er holte uns um 18:30 im YMCA ab, von dort führen wir ca. 5 min. Als wir ihn. Sahen, waren wir beide etwas entsetzt......denn sein Gangbild war sehr auffällig. Unser erster Eindruck war, dass etwas neurologisches vorliegt.
Später stellte sich heraus, das er seid Kind eine enorme Beinlängendifferenz hat und 2008 die Schmerzen, nach einer OP im Brustbereich.........wir sahen uns ihn an und gaben ihm Tipps. Ich machte ihm ein Tape am Rücken und am Fuß.

Die Wohnverhältnisse sind schon furchtbar. Sie leben in einem Ehemaligen Krankenhaus. Auf einem Flur ca.5 bis 6 Parteien. Zumindestens waren soviel Türen vom Flur zu den Räumlichkeiten zu sehen. Als wir gegen 20:00 wieder gingen standen die Bewohner des Hausees auf dem Flur und erzählten oder kochten......oder waren nur vorwitzig wer wohl im Haus ist.  Ganz ehrlich, alleine Never Ever......Der Wohnraum, gemacht wie ein Wohnzimmer war schätzungsweise 10qm dahinter befand sich wohl der Schlafraum.
Wie groß dieser war, kann ich nicht sagen. Er lebt in diesen zwei Raümen mit seinem 74 jährige Vater.
Gekocht wird auf dem Flur auf zwei 2 Platten Kocher. Toilette und Bad für alle.....auch auf dem Flur.

Die Verhältnisse kann man nicht wirklich beschreiben. Es ist traurig zu sehen, wie sie leben, aber trotzdem glücklich sind, das sie ein Dach über dem Kopf und zu essen haben. Ich war  erfüllt von der Dankbarkeit dieses Menschen, obwohl wir nicht wirklich viel machen könnten. Alleine die Tatsache, das es Menschen gab, wie Patrice und Ich, die sich um ihn und seine Belange wirklich Gedanken machen stimmten ihn etwas optimistisch. Er hat den Gedanken von anderen Schuhen, statt Flipflops aufgegriffen und möchte auch ein paar Übungen täglich machen. Außerdem erkundigt er sich die Schuherhöhung machen zu lassen.

Davon habe ich natürlich keine Fotos gemacht.........grüße euch alle ganz herzlich und fühlt euch gedrückt.

Samstag, 26. November 2016

Guten Morgen, ich wünsche euch einen gemütlichen und lichterfüllten 1. Advent.
Auch hier, trotz 29 Grad macht die Vorweihnachtszeit und Weihnachtsmärkte keinen Halt.
Nachdem ich den Blog geschrieben habe, werde ich ein Uber Taxi ordern und zu einem Christmas Market fahren. Bilder in der nächsten Woche.

Heute wollte ich euch von einem sehr schönen, langen Tag in Fairy Glen schreiben. Wir führen ca. 1 1/2 Std. Gegen 6:30 Uhr fuhren wir los und bekamen ein reichhaltiges Frühstück. Begrüssungstrunk..... Croissant, Marmelade, Müsli, herzhafte Wraps und Spinatmuffins usw. Kaffee oder Tee einfach alles super lecker.

Um 9:00 Uhr ging die Fahrt los. Über 3-4 Std. sahen wir die Tiere. Löwen, Springböcke, Elefanten, Zebras, Nashörner  usw. Den beiden Nashörnern wurden 2011 die Hörner durch Wilderer nachts abgetrennt. Andrew, unser Guild, erzählte uns das das männliche Nashorn viel Vertrauen verloren hat. Seit dieser Zeit attackiert er die Wagen. Was es auch bei uns tat.

Gegen 13:00 Uhr wurden wir zur Lodge gebracht. Dort gab es Lunch......natürlich auch wieder gigantisch gut.
Danach konnten wir dort verweilen, was wir jedoch nur für eine kurze Zeit taten. Denn Andrew zeigte uns noch die Gegend.

Ich werde leider erst in dennächsten Tagen die Fotos importieren können.......sorry. Schönen Sonntag.





Freitag, 25. November 2016

Was eine Odyssee nach Internet....Wifi..oh mein Gott. Heute habe ich es endlich geschafft, ein Lokal zu finden, die freies Internet haben und es funktioniert.

Zu Beginn der Woche hatte mich die Erkältung völlig lahmgelegt. Zuviel Party, wurde mir nachgesagt. Damit lagen sie ja auch nicht ganz falsch. War Sonntags zum Barbecue, dort traf ich zwei
deutsche Frauen. Leider war durch die laute Musik keine normale Konversation möglich....es war ein schreien. Nun das habe ich nun davon. Danach das Konzert in Kirstenbosch und auch wieder kühl und unterhalten.
Da machen meine Stimmbänder schlapp.

So nun genug gejammert. Nach zwei Tagen Auszeit, konnte ich zumindest wieder arbeiten.....Jipi.

Die Arbeit im Heartlands macht super viel Spaß. Ich habe dort vier Kinder zu betreuen. Drei Jungs und ein kleines zartes Mädel. Im Alter von 4 Monaten bis 5 Jahre. Die Kinder sind von heftig bis leicht betroffen. Fotos der Kinder darf ich nicht veröffentlichen.
 Heartlands ist eine Karitative Einrichtung. Dort werden Kinder aus den verschiedensten Gründen bis sechs Jahre aufgenommen. Angefangen von einer anonymen Babyklappe bis Kinder deren Mütter abhängig sind und sie die Kids nicht mehr versorgen können. Ich  glaube ich  habe in einem anderen Blog davon geschrieben.
Alle Mitarbeiterinnen sind sehr liebenswert und herzlich. Vor allem wenn sie Afrikaans sprechen...das hört sich irgendwie niedlich an. Danki oder lekker....drei um. Es sind keine Schreibfehler. Einige Begriffe und Worte sind unseren ähnlich.

Am Mittwochabend war ich zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Lourensford Estat. Es ist in der Nähe von Somerset West und ein super edles Anwesen. Versuche ein Bild zu posten.

Dieses Anwesen hat seine eigenen Weine und Champagner. An der Auffahrt befindet sich ein Schlagbaum und Wachpersonal. Erst nach Befragung wird man durch gelassen.
Libanesisches Essen, wie Taboule, Humus und Lammfleisch mit Minze und zum Nachtisch gab es Backlava. Es war super lekker. 😄




Sonntag, 20. November 2016

Das war noch nicht alles, leider lässt sich unter die Bilder kein Text setzen.

Am Sonntag besuchte ich am Vormittag die V&A Waterfront. Es ist eine riesige Mall mit vielen Shops und Café. Ich musste mich noch mit günstigen Hosen eindecken. Ich hatte zum arbeiten drei Hosen mitgebracht, doch leider habe ich nicht mit Husten oder Speichelfluss der Kinder gerechnet.

Das Waschen ist auch nicht gerade einfach. Wir haben pro Wohnblock einmal die Gelegenheit zu waschen. Die Damen sind äußerst freundlich und bedacht alles zu deiner Zufriedenheit zutun. Doch leider gehen Kleidungsstücke kaputt oder sie sind eingelaufen. Tja...nun werde ich mich umsehen, wo ich am besten Waschen kann.

Zum Mittag waren wir zum Mzoli's BBQ. Dort gibt es Massen von Fleisch, laute Musik und irgendwann nur noch Betrunkene.  Es hat trotzdem riesig Spaß gemacht.

Abends ging es zum Kirstenborsch Summer Sunset Konzert......es spielte Jimmi Nevis.
Das Ambiente ist ein mega Traum und ich freue mich auf einen Besuch im Botanischen Garten.






Na super......jetzt hat es mich total erwischt. Halsweh ab Mittwoch, Schnupfen ab Freitag und nun noch mein völliger Stimmverlust.Aber es war abzusehen. Viel Wind, dann heiß, dann kalter Wind und unmittelbar danach ein wolkenverhangener Himmel. Das Wetter in Kapstadt ist unberechenbar.
Ich hoffe jedoch, das mein Organismus sich gut umstellt und ich Mitte der Woche alles durch habe.

Aber nichts desto trotz habe ich einiges unternommen.
Am Samstagmorgen habe ich an einem City Walk durch District Six teilgenommen. Kenneth hat die Führung durchgeführt. Es war super interessant und er hat mit soviel Emotion und Herz, die damaligen Probleme der Schwarz erläutert. Wobei diese Probleme nicht wirklich aus der Welt sind.
Aber ich möchte nicht in politische Details gehen.
Wir gingen vom Green Point zum District Six. Auf dem Weg sahen wir das Jazz Café ( Foto mit 4 Gesichten der Jazzlegenden an der Hauswand), dort began der Jazz. Leider steht das Gebäude leer.


Samstag, 19. November 2016

Das Wochenende wurde mit einem tollen Strandaufenthalt eingeläutet. Wir fuhren zu einem der schönsten Strände, wobei hier alle super sind. Dieser heißt Llandudno &Sandy Bay. Es ist ein Strand an dem viel gesurft wird. Um den Strand herum stehen riesige Villen und die Landschaft ist übersät von großen Felsbrocken. Toller Anblick.
Zum sitzen am Strand war es gerade noch o.k. Aber schwimmen ist für mich nichts....ca. 9 Grad. Mit den Füßen gerne, wobei du dabei das Gefühl hast du machst eine Kneippsche Anwendung......Brrr

Danach ging es zu einem Foodmarket in Hout Bay. Livemusik, Shops, verschiedene Getränkestände und allerlei verschiedene Spezialitäten. Es erfreut den Gaumen und das Gemüt. Eine wunderbare ausgelassene fröhliche Stimmung. Bei der Lautstärke waren keine großen Konversationen möglich. Leider, denn ich hatte ein, zwei kurze Gespräche, die ich gerne weitergeführt hätte.
Der Markt öffnet Freitags um 17:00 Uhr seine Tore und schließt gegen 22:00 Uhr.









Mittwoch, 16. November 2016

Nun ist ein wunderbare, ereignisreiche Woche  mit vielen Eindrücken, vorallem mit  vielen neuen Namen zu Ende.
Seit Mittwoch betreue ich ein neues Zentrum namens Heartland. Wie viele Zentren hier, leben Sie von Spenden. Wie die Unterstützung von Regierungsseite aussieht, weiß ich nicht. Wenn ich die Gelegenheit bekomme, werde ich nachfragen.
In Heartland sind viele Babys und Kleinkinder untergebracht. Ihre Mütter sind Alkohl, Medikamenten oder Drogenabhängig. Wobei es sich meist um Drogen handelt. Alkohol ist zu teuer, sie Sie mixen sich ihre Droge, aus allem was sie bekommen. Vergleichbar mit Crystal Meth.

Es sehr traurig und hin und wieder kämpfe ich mit meinen Tränen. Denn was für eine Zukunft haben  diese oder andere Kinder in den Townships.  Ich darf darüber nicht nachdenken.
Von den Kids darf ich keine Fotos machen und schon gar nicht veröffentlichen.

Hallöchen, da bin ich schon wieder. Aber nicht das ihr denkt......die hat aber Zeit, zwei Posts an einem Tag. Zufall.....Internet, Bilder sind synchronisiert usw.
Und ich schreibe auf dem Pad.

Bis jetzt habe ich euch noch nicht vorgestellt, mit wem ich arbeite und wo ich wohne......Trara.
Hier ein Foto vom YMCA und meinen Kollegen Helene und Patrice ( hoffe es ist für die beiden ok in meinem Blog veröffentlicht zu werden)


Dienstag, 15. November 2016

Leider hat es mit den Bildern zu unserer Nachtwanderung auf meinem Post vorher nicht funktioniert.
Aus diesem Grunde separat.

Die letzten beiden Sätze konnte ich nicht korrigieren. Da ich einiges auf meinem Handy tippe, kann es zu Fehlern kommen. Die Schrift zu klein, die Finger für die Tastatur zu dick, Schreibkorrektur
und  zum Schluss die Sehkraft, die durch zunehmenden Alter etwas schwächelt.
Eigentlich hatte ich auch eine Ergänzung zum Text......
Ich wollte euch erzählen, wie herzlich die Menschen miteinander umgehen. Wildfremde Menschen triffst du zu einer Wanderung und Sie freuen sich darüber, dich kennzulernen und mit dir zu kommunizieren.....habt ihr nicht auch hin und wieder das Gefühl, der Mensch der dir gegenüber sitzt/ steht hat gar kein wirkliches Interesse daran dich kennenzulernen.

Vielleicht bin ich auch zu Anspruchsvoll....ich lerne sehr gerne Menschen kennen und interessiere mich für Sie.
Wünsche euch einen wunderschönen kuscheligen Abend.




Montagmorgen, meiner erster offizielle Tag. Zu Beginn gab es ein Gespräch über meinen Einsatz in den Zentren. Es wird außer den Hausbesuchen in den Townships noch ein Zentrum in Somerset West sein. Es heißt Heartland, dort sind Kinder, die gefährdet. Kinder von Alkohol- oder Drogenabhängige Mütter. Leider gibt es keine Kapazitäten um diesen Kindern auch Behandlungen zukommen zu lassen. Daher ist das Zentrum Heartland und die Kinder dort, sehr glücklich das ich zu Ihnen komme.
Ich denke, dass diese Kids nicht so stark betroffen sind, wie die dich bis jetzt gesehen habe. Die Fotos zeigen das Township Strand.





Am Abend machten wir eine Nachtwanderung. Es fand sich eine Gruppe zusammen.....wir hatten einen Führer, der noch zwei Personen dabei hatten, die sehr Wandererfahren waren. Es war eine ganz bunt gemischte Truppe. Es waren Studenten von hier und Holland, mehrere Südafrikaner und wir als Physios. Das Alter lag bei Anfang zwanzig bis ca. Mitte 40. Ich war, glaube ich die älteste. Hatte aber kein Problem damit.
Die Menschen hier sind äußerst freundlich und haben Interesse, dich wirklich kennen zulernen. Ich wanderte einige Zeit mit einem Kapstädter. Er ist 🤓 Lehrer. Wie ich später erfuhr. Denn er wollte alles über meine Arbeit hier wissen. Wie es in Deutschland mit der Politik sei usw. Hin und wieder wurde ich mit meinem Englisch an meine Grenzen gebracht. Aber nur so lernt man eine Sprache.
Die Begrüßung: Nice to met you...... und am Ende der Tour, wurde man verabschiedet mit den Worten.... I enjoyed the afternoon.

Now.....I enjoy my bed....😴


Montag, 14. November 2016

Ich war zwei Tage im Wochenende. Da ich nun mal kein reiner Urlaubsblog schreibe, wollte ich mein Wochenendaktivitäten nicht preis geben.... Scherz gemacht....😜Ich hatte nicht genug Data. Ihr wisst schon, Internet, Facebook, Whatsapp und Co.

Das Wochenende war sehr abwechslungsreich. Am Samstagmorgen Ging es nach Woodstock zum Neighbourgood Market. Oder auch Old Biscuit Mill. Das Gebäude bietet wunderschöne Shops, Restaurants und Cafés. Zusätzlich gibt es an den Samstagen noch ein riesiger Foodmarkt mit regionalen Produkten. Der Markt schloss um 14:00 Uhr.

Am Mittag fuhr ich mit Zug und dann Bus nach Camps Bay.....einer der schönsten Strände in Cape Town. Ein Platz der reichen und schönen und der ganz schön reichen. Für den Strand war es leider zur Zeit zu kalt. Gemütlich dort sitzen oder liegen ist nicht möglich. Die Sonne war häufig durch die Wolken bedeckt und der Wind war recht kalt und heftig.An Baden war gar nicht zu denken.
Dafür war mein Weinchen auf der Terrasse des Zenzero besser. Kaum
Platz genommen.....sitzt genau vor mir ein Ehepaar aus einem Nachbarort. Da bin ich ja fast vom Hocker gerutscht. Es war ein schöner Nachmittag.


Freitag, 11. November 2016

Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder. Heute war mein erster "Arbeitstag". Ich wurde um 7:15 Uhr von Patrice einem Schüler der Physiotherapieschule Ortenau von meiner Unterkunft abgeholt. Etwas überrascht war ich über die Uhrzeit ja schon, aber bei einer Fahrzeit von 30 - 45 min müssen wir sooooo früh los.
Gegen 8:00 Uhr sollten wir im Zentrum sein. Es befindet sich in Somerset West. Dort werden die Therapien, Befunde usw. besprochen.Um 9:00 Uhr geht es dann mit dem Auto zu den Townships.
Jeden Tag zu einem anderen. Dort wo es heute hinging, behandeln wir im Haus von Joan. Sie stellt ihre Räumlichkeiten und ihre ganze Person den Kindern zur Verfügung. Die Eltern können Sie am Morgen bringen, sie bekommen bei ihr zu essen, sie werden gefüttert, es wird sich gekümmert und freitags kommen die Physios......😄.
Unterstützt wird sie von zwei Damen. Ich durfte die beiden heute erleben, wie sie mit den Kindern singen. Mit einer Hingabe und Leidenschaft, das es einem fast die Tränen hervorlockt. Vorallem die Freude der Kinder ist wunderbar zu sehen. Vielleicht kann ich die Kinder zu einem späteren Zeitpkt. Mal fotografieren.
Die Wochentage auf Afrikaans.......👌

Donnerstag, 10. November 2016

Nach einem 12 stündigen Flug habe ich Kapstadt erreicht. Es sind ca. 24 Grad und sehr windig.Karin kam mich abholen und wir fuhren sofort zu meiner Unterkunft......YMCA.Es liegt in einem sehr schönen Stadtteil( Obversatery) und ist sehr sicher. Sie lud mich in das Restaurant Eat on Main ein. Die Hauptstraße heißt Main Rd. Davon wohl abgeleitet.
Am Freitag geht es dann mit meinem Einsatz los. Ich werde in Day Care Center mit behinderten Kindern und mit Schlaganfallpatienten.........Es bleibt noch spannend.
Es tut mir sehr leid, aber das hochladen von Fotos ist recht schwierig. Hoffe ich bekomme es im Laufe meiner ersten Woche noch hin.....😜Denn nur Text ist nicht so prickelnd. Also ist ein wenig Geduld gefordert,  ich bemühe mich.
Bin auf jeden Fall gut angekommen und bin im YMCA untergebracht. Mit vielen jungen Menschen teile ich das Bad und die Küche. Es liegt sehr zentral, ist sauber und save.


Montag, 7. November 2016

Meine erste Aktivität. In Kapstadt........Kirstenbosch Summer Sunset Konzert.
Ich freue mich auf diesen wunderschönen botanischen Garten. In jedem Reiseführer wird davon geschrieben......😊
Bild unten, mein Flugticket......so langsam werde ich doch etwas nervös.